Haus zu kaufen in Timișoara, Rumänien

Diese Satteldachvilla befindet sich im Stadtteil Elizabetin, wo die Krone der Bäume die Häuser beschattet und die klassische Atmosphäre der privilegierten Wohngegend schafft. Die Rumänische Akademie in der Nachbarschaft und die Öffnung zum Park unterstützen die Aussage und tragen zum Prestige des Gebiets bei, das sich in einem geschützten Gebiet der Stadt befindet. Das Gebäude ist tadellos gepflegt und dekorative Elemente aus Ziegeln, Gips, Holz und Schmiedeeisen verleihen ihm sowohl Vornehmheit als auch eine tres chic Atmosphäre. Die Villa, die früher eine Bankzentrale war, bewahrt im Inneren die Nüchternheit und den guten Geschmack des hier geschaffenen professionellen Umfelds. Lediglich die Fenster und der Eingang erlauben kleine Flirts durch sanfte, geschwungene Linien, ansonsten bleibt die hochwertige Innenarchitektur auf den Unternehmensbereich beschränkt, darunter hier das Parkett und die Tischlerei, die Oberflächen in den Bädern aber auch die Wandverkleidung mit hochwertigen Materialien. Als Hommage an die Architektur des 19. Jahrhunderts verfügt das Erdgeschoss über einen großen Empfangsbereich von 29 m², umgeben von Räumen von 11-14 m², die sich perfekt als Büros eignen. Breite Flure und ausreichend Platz für Teeküchen und andere Anbauten runden die 152 Quadratmeter dieser Ebene ab. Im Obergeschoss verteilen sich die 119 m² auf 6 Zimmer zwischen 11 und 28 m² und das 146 m² große Dachgeschoss auf 4 Zimmer zwischen 12 und 80 m². Das Untergeschoss misst 75 m² und ist in 12 Zimmer plus großzügige Eingangshallen unterteilt. Der gepflasterte Hof ist geräumig und kann als Parkplatz für eine große Anzahl von Autos dienen. Das Gebäude hat seine Funktionalität als Firmensitz unter Beweis gestellt, es ist zentral gelegen, verfügt über sorgfältig durchdachte Räume für die Bedürfnisse des Berufslebens und bietet eine seltene Vielseitigkeit – es kann ein Konsulat, eine Unterkunftseinheit, eine Unternehmenszentrale, eine Klinik, ein Museum oder eine spektakuläre Privatresidenz werden, je nachdem, wer es zu neuem Leben erweckt.