Madrid

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Über Madrid

Madrid ist die Hauptstadt von Spanien und die drittteuerste Stadt, wenn man über Immobilienerwerb spricht. Der Immobilienmarkt der Autonomen Gemeinschaft Madrid fiel 2017 durch einen leichten Anstieg (von mehr als 5%) der Wohnraumpreise sowie zahlreiche neue Bauprojekte auf, die die 37%-Marke überschreiten und mehr als 28.000 neue Wohnungen schaffen werden. Diese neuen Baugründe können vor allem in Gegenden wie El Cañaveral, Valdebebas, Sanchinarro, Puerta de Hierro oder Los Altos de Aluche gesehen werden.

Modische Viertel Salamanca, Chamartín, Hortaleza

Nachbarschaften mit billigeren Häusern Ciudad Lineal, Vicálvaro, Barajas

Preis pro m² €2,827

Immobilienmarkt von Madrid

Mehreren Studien kann entnommen werden, dass Apartments mit 85 Quadratmetern Grundfläche bei den Immobilienkäufern in Madrid am besten ankommen. Der Großteil der Immobilientransaktionen besteht in der autonomen Gemeinschaft besteht üblicherweise aus Wohnungen mit vier Schlafzimmern, einer Küche, einem Wohnzimmer und einem oder zwei Badezimmern. Die Gebäude haben je nach Gegend meistens sechs oder Sieben Stockwerke, wobei sich die teureren Wohnungen in den höheren Stockwerken befinden. Chalets oder Privathäuser haben einen sekundären Stellenwert im Immobilienmarkt und sind oft in Randbezirken oder Kleinstädten angesiedelt.

Wie bereits erwähnt, stiegen die Madrider Wohnpreise dieses Jahr um mehr als 5%. Im Schnitt wird eine 85-Quadratmeter-Wohnung inzwischen über 200.000 € kosten, wenn man bedenkt, dass im zweiten Trimester 2017 der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 2.378 € lag.

Dies alles bedeutet, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, in den Immobilienmarkt von Madrid zu investieren, denn es wird erwartet, dass der Wohnungsmarkt 2017 noch auf 15% ansteigen wird, was es für Käufer relativ einfach machen wird, in der Hauptstadt Spaniens eine Immobilie zu finden.

Die besten Wohngegenden Madrids

Die Autonome Gemeinschaft Madrid besteht aus der zentral gelegenen Hauptstadt, die in mehrere Bezirke aufgeteilt ist, sowie aus einigen Vororten, die je nach Lage besser oder schlechter an die Hauptstadt angebunden sind.

Die Antwort auf die Frage, wo man leben will, hängt zu einem großen Teil vom Familien-, Sozial- und Arbeitsleben des Käufers ab, aber auch von dessen wirtschaftlicher Lage. Im Zentrum der Stadt sind die besten Wohngegenden z.B. Salamanca, Chamartín, Hortaleza, Retiro oder Moncloa. Die Wohnpreise in diesen Nachbarschaften sind recht hoch, und es kann sich als schwierig erweisen eine freie Wohnung zu finden. Preisgünstigere Gegenden sind u. a. Ciudad Lineal, Vicálvaro oder Barajas. Weniger empfehlenswerte Stadtteile sind Tetuán, Vallecas und Usera.

Der Umkreis Madrids ist in verschiedene Gebiete aufgeteilt, die sich wiederum in noch kleinere Gemeinden unterteilen. Im nördlichen Gebiet befinden sich z.B. die Gemeinden Tres Cantos, Alcobendas und San Sebastián de los Reyes. Im Nordwesten findet man u. a. Pozuelo, Las Rozas, Collado Villalba und Galapagar. Die Gegend um den Henares Korridor teilt sich u. a. in Coslada, Torrejón de Ardoz und Alcalá de Henares, die Süd-Zone u. a. in Leganés, Getafe, Alcorcón und Fuenlabrada, die Gegend um die Cuenta del Tajo-Tajuña u. a. in Rivas Vaciamadrid, San Martín de la Vega und Aranjuez, und die Alberche-Guadarrama-Zone u. a. in Navalcarnero, Brunete und San Martín de Valdeiglesias. Die nördlichen Gegenden genießen eine stärkere Wirtschaft und haben höhere Wohnpreise. Die anderen Gegenden sind erschwinglicher, insbesondere jene, die ferner vom Zentrum liegen.